Lincoln 08/2024

  • 17.08.2024
  • Lincoln City FC – Barnsley FC 1:2
  • League One (III)
  • Sincil Bank (Att: 9.768)

Für den zweiten Samstag in diesem Sommerurlaub war die Auswahl an Fußballspielen natürlich riesig. In der Nachbarschaft von Sheffield sollten beispielsweise Rotherham United (gegen die Bristol Rovers), Huddersfield Town (gegen Stevenage) und Bradford City (gegen Salford City) Heimspiele austragen. Auch Besuche bei Mansfield Town (gegen Burton Albion), Nottingham Forest (gegen Bournemouth) oder Derby County (gegen Middlesbrough) wären ohne großen Reiseaufwand möglich gewesen. Dazu mannigfaltige Optionen ab Level 5 abwärts.

Bacon Cheese Butty for Breakfast

Das für mich beste Gesamtpaket in einem Radius von 96 km bot allerdings ein Ausflug nach Lincoln. Die Hauptstadt der Grafschaft Lincolnshire gehört einerseits der Mehrheitsmeinung nach zu den schönsten Städten des Vereinigten Königreichs und andererseits sollte Lincoln City um 15 Uhr den Barnsley FC zum ersten Heimspiel der neuen Saison empfangen. Deren Stadion Sincil Bank ist auch ganz nett und von Level 1 bis 4 muss sowieso alles irgendwann mal gemacht werden. Spätestens im Rentenalter will ich schließlich in den Ninety-Two Club* aufgenommen werden.

Ankunft in Lincoln

Nach dem Frühstück machte ich mich also zum Sheffielder Bahnhof auf und bestieg um 9:37 Uhr einen Zug nach Lincoln. Kostete für Hin- und Rückfahrt £ 18.10 (ca. 21,50 €) und überwand die rund 75 km Distanz zwischen den beiden Städten in ebenso vielen Minuten. Da der vorherige Halt des Zuges allerdings Barnsley war, wurde die Sitzplatzsuche schwierig. Diverse Lads der heutigen Gastmannschaft hatten sich ebenfalls für diese Verbindung entschieden und nicht wenige davon sahen so aus, als hätten sie schon mal einen Stuhl oder ein Bierglas geworfen. Aber sie nahmen mich herzlich auf und wir plauderten nett über Fußball, Bier und ihren Ex-Trainer Daniel Stendel.

Das Glory Hole

Im 48 n. Chr. ursprünglich von den Römern als Militärlager gegründeten Lincoln (lat: Lindum) trennten sich jedoch wieder die Wege. Die Barnzolians wollten die knapp vier Stunden bis zum Anpfiff im Pub verbringen, während mich die imposante Silhouette der über der Stadt thronenden Cathedral Church of St. Mary sofort wieder an meine Tagesplanung erinnerte. Auf der geschäftigen High Street durchquerte ich nun die Unterstadt gen Kathedrale und durfte mich dabei bereits an einigen Baudenkmälern ersten Ranges erfreuen.

Der Stonebow

Ich passierte beispielsweise die von den rund 100.000 Einwohnern Glory Hole genannte High Bridge. Sie wurde um 1160 über dem Fluss Witham errichtet und ist die älteste bebaute Brücke im Vereinigten Königreich. Zwar ist die Ursprungsbebauung der Steinbrücke aus dem 12. Jahrhundert nicht mehr existent, aber auch die bis heute erhaltene Fachwerkhäuserzeile aus dem 16. Jahrhundert hat großen Charme. Sah ein bißchen so aus, als hätte die Krämerbrücke in Erfurt einen kleinen englischen Cousin (Vgl. Erfurt 12/2022).

Steep Hill

Kurz hinter der Brücke durfte ich außerdem den Stonebow durchqueren. Der war dereinst das Südtor der mittelalterlichen Stadtbefestigung und wurde im Spätmittelalter von der Guildhall überbaut. Seit der Fertigstellung des Bauwerks im Jahre 1520 tagt dort das City Council (Stadtrat) von Lincoln.

Fast schon zu kitschig

Ein paar hundert Meter hinter Stonebow und Guildhall geht die High Street schließlich in eine der wohl malerischen Straßen Englands über. Ihr Name Steep Hill ist dabei Programm. Diese Kopfsteinpflasterstraße ist aber nicht nur sehr steil, sondern auch gesäumt von lauter charmanten Gebäuden, hinter deren alten Fassaden kleine Geschäfte, Pubs und Teestuben zuhause sind. Ferner gibt es beim knackigen Anstieg auch ein schönes Panaroma. Zumindest sofern man sich ab und an mal umdreht und beim Durchatmen den Blick schweifen lässt.

Ein Hoch auf König Georg III.

Oben angekommen, hat man auf dem Castle Hill schließlich die Wahl zwischen Castle zu seiner Linken und der Cathedral zu seiner Rechten. Wobei die Frage eigentlich nur ist, was man als erstes besucht. Ich entschied mich dabei für’s Castle, welches William the Conqueror (Wilhelm der Eroberer) kurz nach der für ihn namensstiftenden Eroberung Englands (1066) erbauen ließ. Der nach seinem siegreichen Feldzug zum neuen englischen König gekrönte normannische Herzog wollte und sollte mit dieser imposanten Festung Lincoln und dessen Umland unter Kontrolle bringen.

Im Castle befindet sich der Lincoln Crown Court (ein bis heute genutztes Gerichtsgebäude)

Heute erwarten den Besucher hinter der Burgmauer gepflegte Grünflächen, die zum Verweilen einladen. Außerdem kann man gegen Entgelt auf der gut erhaltenen Burgmauer spazieren gehen und die Innenräume besichtigten. Dort wiederum wird eines von nur vier erhaltenen Exemplaren der Magna Carta aufbewahrt. Diese wahrscheinlich rechtsgeschichtlich bedeutendste Urkunde des Mittelalters (1215 besiegelt) hätte ich schon gern mal aus der Nähe gesehen. Andererseits war ich vielleicht doch einen Zug zu spät nach Lincoln gefahren und musste Prioritäten setzen.

Das der Kathedrale vorgelagerte Exchequer Gate

Vorrang für mich hatte ganz klar die Kathedrale, die nach kurzer Visite der Burganlage aufgesucht wurde. Die bereits aus der Ferne wahrnehmbare Imposanz des Bauwerks potenzierte sich nochmals, als ich direkt vor dem mächtigen Westwerk der 1092 geweihten Kathedralkirche des anglikanischen Bischofs von Lincoln stand. In solchen Momenten frage ich mich immer: „Wie sehr muss so ein Bauwerk die Menschen des Mittelalters mit Ehrfurcht erfüllt haben, wenn selbst jemand aus einer Welt mit ständig neuen Superlativen immer noch tief beeindruckt innehalten muss?“

Imposantes Westwerk

Dabei muss ich nochmal gesondert erwähnen, dass die die Kathedrale von Lincoln bei ihrer Vollendung im Jahr 1311 mit einer Turmhöhe von bis 159,7 m die Cheops-Pyramide als höchstes Bauwerk der Welt ablöste. Nur weil der höchste Turm 1549 von einem Sturm zerstört wurde und beim Wiederaufbau einen flacheren Abschluss bekam, verlor die Kathedrale von Lincoln diesen Titel an die St.-Marien-Kirche in Stralsund (151 m hoch). Ohne den Sturmschaden hätte Lincolns Warzeichen seine globale Spitzenposition übrigens noch bis 1884 behauptet, als schließlich der 169 m hohe Obelisk in Washington D. C. seine Gesamthöhe erreichte. Als höchste Kirche der Welt wäre die hiesige Kathedrale hingegen 1890 vom Ulmer Münster abgelöst worden, welches damals mit einer maximalen Turmhöhe von 161,53 m vollendet wurde (Vgl. Ulm 08/2023).

Nordostansicht

Ferner fasziniert am mächtigen Westwerk der Kathedrale die reiche Zier. Für die Gotik typische Spitzbögen und großflächige Buntglasfenster teilen sich die Fassade mit unzähligen Skulpturen von Engeln, Heiligen, Dämonen und biblischen Szenen. Besonders gelungen ist die Figurengruppe der Könige und Bischöfe, die über dem Hauptportal eine Einheit von geistlicher und weltlicher Macht symbolisieren sollen. Der Detailreichtum der Steinmetzarbeiten, wie auch der Glasmalereien, ist zweifellos ein beeindruckendes Zeugnis der mittelalterlichen Handwerkskunst.

Das Hauptportal

Nachdem ich die mächtige Eichentür des Hauptportals durchschritten hatte, entrichtete gerne £ 12 (ca. 14,25 €), um mich auch mit dem Interieur vertraut zu machen. Das Zusammenwirken von Licht und Raum war sogleich sehr atmosphärisch. Besonders das Hauptschiff ist natürlich in seinen Dimensionen imposant und findet seinen äthetischen Abschluss mit einem Kreuzrippengewölbe in luftiger Höhe. Ich rätselte abermals, welche noch viel größere Ehrfurcht dieses Bauwerk wohl bei den Menschen des Mittelalters erzeugt haben dürfte.

Das Hauptschiff

Nachdem die Atmosphäre des Hauptschiffs ausreichend auf mich gewirkt hatte, ging es schließlich an die Details des ca. 5.000 m² großen sakralen Meisterwerks. Dabei war das exquisit geschnitzte Chorgestühl aus dem 13. Jahrhundert natürlich einer der Höhepunkte für mich. Aber der heimliche Star war selbstverständlich der Lincoln Imp. Eine groteske Koboldfigur, die relativ unscheinbar in einer Ecke des Bauwerks versteckt ist. Irgendwie muss dieses Figürchen eine besondere Wirkung auf die Kirchgänger der Stadt gehabt haben. Denn es ranken sich zahlreiche lokale Legenden um den Imp und natürlich gibt es auch eine krude Geschichte, warum diese Figur da ist, wo sie ist.

Der Chor der Lincoln Cathedral

Die Legende besagt, dass der Wind eines Tages zwei Kobolde nach Lincoln brachte, die sofort von der Größe und Schönheit des Kathedrale beeindruckt waren. Der neugierigere von beiden schlich sich sogleich ins Gebäude, um zu sehen, was sich wohl für Schätze hinter der Fassade verbargen. Dort blieb er vor Erstaunen wie angewurzelt am Boden stehen und versteinerte. Der andere Kobold begann seinen Gefährten bald zu vermissen und suchte vergeblich nach ihm. Als er irgendwann völlig erschöpft war, rastete er auf einer der Säulen und wurde dort ebenfalls vom Zauber der Kathedrale ergriffen. Versteinert hockt er seitdem in einer Ecke des Bauwerks, soll jedoch nachts regelmäßig erwachen und den Bürgern Streiche spielen.

Das große Ostfenster

Nachdem der Imp entdeckt war, erkundete ich schließlich noch die Krypta, die Seitenkapellen, den Kreuzgang und das kleine Museum der Cathedral Church of St. Mary. Dann war auch schon 14 Uhr durch und und so langsam aber sicher musste ich mich in die Richtung der Heimstätte des Lincoln City FC bewegen. Über einen mit allerhand Imp Merchandise gefüllten Shop verließ ich die Kathedrale also wieder und nahm Kurs auf die Unterstadt, wo hinter dem Bahnhof besagtes Stadion zu finden sein würde.

Der Lincoln Imp

Jetzt nahm ich jedoch einen anderen Weg als vormittags und entdeckte dabei mit der schiefen Laterne von Lincoln noch eine Sehenswürdigkeit mit bisher viel zu wenig Weltruhm. Der Sage nach ist einer der Streiche des Imps für die eigenartige Neigung des Laternenpfahls verantwortlich. Denn wie alle Kobolde liebt der Imp die Dunkelheit und treibt deren Schutze seinen Schabernack. Lichtquellen waren ihm dagegen seit jeher ein Graus und insbesondere eine helle Laterne unweit der bischöflichen Residenz an den Greestones Stairs machte ihn garstig. Bevor diese aufgestellt wurde, erfreute sich der Imp jede Nacht über auf dem krummen Pflastersteinen und Treppenstufen stolpernde Bürger.

Der Kreuzgang

Der um seine Schadenfreude beraubte Kobold beschloss nun eines Nacht wieder für Dunkelheit auf dieser Treppe zu sorgen. Doch als hätte Gott seine Hand im Spiel, ließ sich das Licht der Laterne einfach nicht löschen. Stattdessen leuchtete es nach jedem Versuch des Kobolds noch heller und blendete den Imp schließlich so arg, dass er fast sein Augenlicht verlor.

Südostansicht des Vierungsturms (der hatte bis 1549 eine Höhe von 159,7 m)

Wutentbrannt rüttelte der grimmige Wicht danach heftig am Laternenpfahl. Doch als dieser sich bereits bedrohlich gen Boden neigte, wurden die Augen des Kobolds abermals geblendet und der Pfahl glühend heiß. Schreiend ließ die Kreatur von der Laterne ab und flüchtete sich zurück in die Kathedrale. Am nächsten Morgen wunderten sich die Menschen sehr über die plötzlich krumme Straßenbeleuchtung. Zugleich stellten sie aber auch erfreut fest, dass die Laterne so geneigt noch viel besser die Stufen der Greestones Stairs ausleuchtete.

Heimliches Highlight: Die schiefe Laterne von Lincoln

Ich würde nun gern schreiben, dass es jetzt aber auch mal gut ist in Sachen Imp. Doch leider kommen wir beim lokalen Fußballclub mitnichten um diesen Kobold herum. Er ziert das Wappen und ist gleichsam das Maskottchen. So lief hier auch wenig überraschend ein Minijobber im Imp-Kostüm rum und war später Protagonist des Halbzeitspiels (kleine Kinder mussten den Kobold beim Elfmeterschießen bezwingen). Ebenfalls schmückt der Imp etliche, wenn nicht gar sämtliche Fanartikel. Hm, wie lautet dann wohl der Nickname von Fans und Verein? Ich möchte lösen: Es ist The Imps!

Nicht schön, aber selten

Da will man meinen, diese Imps sind schon irgendwie einzigartig. Doch weit gefehlt, die gibt es tatsächlich doppelt. Denn ein aus Lincoln stammender Geschäftsmann hatte in den 1970er Jahren begonnen eine Jugendmannschaft in Gibraltar finanziell zu unterstützen. Die bedankten sich mit einer Namensänderung in Lincoln City und wurden später im Herrenbereich sehr erfolgreich. Mittlerweile heißen sie Lincoln Red Imps FC, haben natürlich auch den Imp als Emblem und sind nicht nur amtierender Champion, sondern auch Rekordmeister Gibraltars (28 Titel). Ergo ist der Imp seit Jahren allgegenwärtig in den Qualifikationsrunden der europäischen Wettbewerbe und aktuell ist gar der erstmalige Einzug in die Gruppenphase der UEFA Conference League greifbar. Die Lincoln Red Imps stehen in den Play-offs und empfangen kommende Woche den nordirischen Meister Larne FC zum Hinspiel dieser letzten Hürde**.

Hinein in die Sincil Bank

Doch zurück ins schöne Lincoln im Lincolnshire, wo das 1895 eröffnete Stadion Sincil Bank zum ersten Heimspiel der neuen Saison gut gefüllt war. 9.768 der 10.780 Zuschauerplätze waren am heutigen Nachmittag besetzt und die Singing Area auf der Gegengerade stimmte vom Anpfiff weg ein paar schöne Schlachtgesänge an. Obendrein frotzelte man sich sogleich mit den insgesamt 1.845 Gästefans auf der angrenzenden Hintertortribüne. Doch den Mitgereisten aus dem Yorkshire lieferte die Gastmannschaft in der 13. Minute die perfekte Munition für diese landestypischen Interaktionen. Der Führungstreffer von Sam Cosgroves ließ die Barnzolians erst lautstark jubeln und anschließend noch lauter gegen die Heimfans pöbeln.

Lincolns Singing Area

Der 1884 gegründete Lincoln City FC steckte den frühen Rückstand zwar gut weg und gewann im Laufe des ersten Durchgangs die Spielkontrolle. Allerdings sollten ihre Feldvorteile bis zum Pausenpfiff nicht zum ersehnten Ausgleich führen. Die Unterbrechung nutzte ich derweil für einen Gang von meinem £ 25 (ca. 29,50 €) teuren Haupttribünenplatz zur Fressmeile. Dort entschied ich mich für einen Combo Deal. Es wurden Steak Pie und Coke für £ 7 (ca. 8,25 €). Der Hunger trieb es rein…

Der Gästesektor

Heimseitig ging es relativ optimistisch in die 2. Halbzeit. Aber der ehemals erstklassige Barnsley FC (1997/98 für eine Saison Premier League***) sorgte ganz schnell für einen Stimmungsumschwung. Denn bereits in der 47. Minute erhöhte Marc Roberts per Kopf auf 0:2 aus Gästesicht. Der leider in seiner Historie maximal zweitklassige Lincoln City FC schien nun endgültig auf der Verliererstraße gelandet zu sein, suchte aber tapfer nach einer Ausfahrt.

Steak Pie for my empty tummy

So wechselte Lincolns Manager Michael Skubala zeitnah offensiv und die kommende Druckphase sollte in der 70. Minute Früchte tragen. Ben House gelang der vielumjubelte Anschlusstreffer. Danach drängte man angepeitscht vom Publikum auf den Ausgleich, aber der von Chelsea geliehene US-Nationaltorhüter Gabriel Slonina im Gästegehäuse sollte kein zweites Mal zu überwinden sein. Dementsprechend feierte der FA-Cup-Sieger von 1910 einen am Ende doch schmeichelhaften Auswärtssieg in der Koboldstadt.

Ich hatte nicht den schlechtesten Platz

Während dieser von Barnsleys Anhang noch ausgiebig gewürdigt wurde, verließ ich die Sincil Bank umgehend. So bekam ich den erstbesten Zug gen Sheffield um 17:23 Uhr. Dort angekommen, machte ich mir natürlich noch Gedanken über’s Abendessen. Aber entweder war es fauler Zauber vom Imp oder nach einer Woche Schweinefraß sprang das Limbische System beim Gedanken an Burger, Pizza oder Frittiertes einfach nicht mehr positiv an. Die Verdrahtung in meinem Oberstübchen sorgte stattdessen für eine Gier auf Gesundes.

Da steht ein Kobold im Tor, ja ja ein Kobold im Tor…

Es ging also doch nicht in einen Pub, in eine Frittenbude oder zu einem hippen Burgerbrater. Stattdessen suchte ich einen Supermarkt auf, wo ich für ungefähr £ 5 zwei Pfund Obst erwarb (Äpfel, Blaubeeren und Brombeeren). Ein Teil wurde mein Abendessen, der Rest sollte am Folgetag meine Frühstück und Proviant sein. Mache ich auf diesem Trip halt ausnahmsweise mal einen Cheat Day in Sachen Ernährung.

Song of the Tour: Ein Koboldsong

*Um sich als Mitglied des Ninety-Two Clubs zu fühlen, muss man in jedem Stadion der vier höchsten Spielklassen Premier League, Championship, League One und League Two ein Fußballspiel gesehen haben (in Summe 92 Stadien).

**Nachtrag: Das aufgrund von UEFA-Anforderungen im portugiesischen Faro ausgetragene Hinspiel konnten die Red Imps am 22. August mit 2:1 für sich entscheiden. Allerdings setzte sich der Larne FC im Rückspiel mit 3:1 durch, so dass man die kleine Koboldsensation denkbar knapp verpasste.

***Buchtipp: Der Traumhüter: Die unglaubliche Geschichte eines Torwarts von Ronald Reng